Wir bespielen Orte mit ultra contemporary art der von uns geförderten Künstler*innen. Diese künstlerischen Interventionen machen Orte auf neue Weise relevant.

 
Kaiser Galerie Hamburg MeetFrida

Art. Popping up. Everywhere.

Kunst wertet Innenstädte auf. Gerade dann, wenn es Leerstände gibt, wenn ihre Attraktivität auf dem Spiel steht, wenn Menschen wieder einen Grund brauchen, in die Stadt zu gehen. MeetFrida bespielt Innenstädte auf neuartige Weise und zeigt: Kunst macht Orte relevant.

 
 

Open Studios

MeetFrida nutzt Leerstand für temporäre, offene Ateliers. MeetFrida-Künstler*innen produzieren hier vor Ort und lassen sich von Interessierten bei der Arbeit über die Schulter schauen. 

 
 
 
 
 

MeetFrida Pop-Up Gallery und Art Space

Ebenso kuratiert MeetFrida eigene Ausstellungen in Pop-Up Galerien, die temporär bespielt werden. Von Oktober 2021 bis Ende 2022 bespielte die Stiftung einen 700 m2 Art Space in Hamburger stilwerk, der ein vielfältiges Programm aus Ausstellungen, Kunst-Events und innovativen Kooperationen bereitgestellt hat.

 

ARt Gallery

Eine virtuelle Kunstschau im öffentlichen Raum – das ist die ARt Gallery, eine Augmented Reality (AR) Ausstellung. Hier wird der Handy-Bildschirm zum Museumseingang, hier kann man jederzeit bildende Kunst interaktiv erleben und in eine Gruppenausstellung eintauchen, die explizit für dieses Medium konzipiert wurde. 

Residency Programme

Die MeetFrida Foundation vergibt Stipendien für Residency-Programme an ausgewählte Künstler*innen. Diese können dadurch in einem Rahmen, der sonst für viele von ihnen nicht finanzierbar wäre, für einige Monate gemeinsam arbeiten und gegenseitig Inspiration finden.

 

 

Art Walks

Die Corona-Krise ist nicht nur für Künstler eine Zeit geringer Sichtbarkeit, auch Außenplakatierungen werden kaum gebucht. Was liegt näher, als Plakatflächen für Kunst zu nutzen? Deshalb bringen

wir mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten die Kunst der MeetFrida-Künst- ler*innen auf Plakatflächen in Großstädten. Hier sieht man dann überdimensionale Kunstwerke und kann per QR-Code sowohl mehr über den Kunstschaffenden erfahren, als auch die Arbeit erwerben.

Unsere Plakatausstellungen zeigen mindestens 12 verschiedene Künstler*innen, alle Flächen sind zu Fuß auf einem Spaziergang erreichbar. Das Museum auf Zeit im öffentlichen Raum ist auch hier unser Vorbild. Deshalb entwickeln wir jeden Rundgang als Art Walk, der per digitaler Karte zu erlaufen ist. Auch dies ist per QR-Code direkt über die Plakate zugänglich.

Egal ob klassisches Großflächen-Plakat oder digitales City-Light-Poster, MeetFrida bespielt Plakatflächen mit Kunst statt mit Werbung. So entstehen Ausstellungen im öffentlichen Raum – und nebenbei Deutschlands größte Outdoor-Gallery.

Kunstmessen

MeetFrida ist nicht nur eine Plattform, die Kunst auf neuartige Weise sichtbar macht, sondern auch ein neuer Verkaufskanal für Künstler*innen. Deshalb sind wir auf internationalen Kunstmessen wie beispielsweise der VOLTA, einer Satellitenmesse der Art Basel, vertreten.

Auf diese Weise machen wir unsere Künstler*innen international bekannt und bieten Sammlern aus aller Welt einen Einblick in die junge deutsche Kunst. Unsere Messeauftritte kuratieren wir dabei in Kooperation mit ausgewählten MeetFrida-Kunstschaffenden. Und wir begleiten unsere Messeauftritte mit den Interventionen, für die MeetFrida bekannt ist.

NFTs

MeetFrida hat ehrgeizige Pläne für die Zukunft. Dazu gehört nicht nur die weitere Internationalisierung der Galerie, sondern auch der Ausbau der Online-Gallery www.meetfrida.art.
Seit September 2021 gehören auch NFTs zum Portfolio, die direkt über die Website zu erhalten sind. Der Anteil digitaler Kunst und NFTs wird in den kommenden Monaten weiter steigen.

 
 
 

Marketplaces

Zusätzlich nutzen wir internationale Kunst-Plattformen wie www.artland.com, um unsere Künstler*innen einer großen Gruppe globaler Sammler vorzustellen und ihre Kunst sichtbar zu machen.